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   OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 21 U 260/97   

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OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 21 U 260/97 (https://dejure.org/1999,11522)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.03.1999 - 21 U 260/97 (https://dejure.org/1999,11522)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. März 1999 - 21 U 260/97 (https://dejure.org/1999,11522)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BörsG §§ 45, 73, 77; BörsO § 52; AktG § 57
    Haftung der Emissionsbank bei widersprüchlichem Unternehmensbericht ("MHM Mode")

Papierfundstellen

  • ZIP 1998, 641
  • ZIP 1999, 1005
  • DB 1999, 888
  • EWiR 1999, 501
  • NZG 1999, 1072
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.07.1998 - XI ZR 173/97

    Unternehmensberichtshaftung der emissionsbegleitenden Bank; Begriff des böslichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 21 U 260/97
    Nach BGH DB 1998 S. 1755 = NJW 1998 S. 3345 4) ist die Unternehmensberichtshaftung der emissionsbegleitenden Bank nicht von der Mitunterzeichnung des Berichts abhängig.

    Schwark, BörsG, 2. Aufl., Rdn. 20 ff., 25 ff. zu § 45; BGH DB 1998 S. 1755 = NJW 1998 S. 3345 = WM 1998 S. 1772 = ZIP 1998 S. 1528.

    BGH DB 1998 S. 1755 = NJW 1998 S. 3345 (3347).

  • BGH, 12.07.1982 - II ZR 175/81

    Prospekthaftung einer Bank - Ausgabe von Inhaberaktien zur Deckung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 21 U 260/97
    BGH DB 1982 S. 1861 = NJW 1982 S. 2823 = ZIP 1982 S. 923 = MDR 1983 S. 33.

    hierzu BGH DB 1982 S. 1861 = NJW 1982 S. 2823.

  • BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 21 U 260/97
    Die in DB 1992 S. 1287 = WM 1992 S. 901 veröffentlichte BGH-Entscheidung ist auf den vorliegenden Fall nicht übertragbar.
  • BGH, 01.03.1999 - II ZR 305/97

    Zulässigkeit eines Teilurteils im aktienrechtlichen Nichtigkeits- bzw.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 21 U 260/97
    Diejenigen Widersprü[DB 1999 S. 890]che und fehlenden Zusammenhänge, deren Erkennen man von dem durchschnittlichen Anleger nicht erwarten darf, muß ihr und ihrem Fachpersonal auffallen.
  • OLG Bremen, 21.05.1997 - 1 U 132/96
    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 21 U 260/97
    Revisionsentscheidung zu OLG Bremen 1 U 132/96, DB 1997 S. 1705.
  • BGH, 09.05.2005 - II ZR 287/02

    Umfang der persönlichen Haftung der Vorstandsmitglieder eine Aktiengesellschaft

    Ob es dieser - bis in neuere Zeit sowohl von obergerichtlicher Rechtsprechung (OLG Frankfurt ZIP 1999, 1005, 1007 f.) als auch von der herrschenden Lehre im Schrifttum (vgl. nur Henze in GroßkommAktG 4. Aufl. § 57 Rdn. 18 ff.; ders. in: NZG 2005, 115 - jew. m. umfangr. Nachw.) angewandten - Unterscheidung zur Lösung des Problems der Konkurrenz zwischen kapitalmarktrechtlicher (Prospekt-) Haftung und dem aktienrechtlichen Grundsatz der Vermögensbindung (§ 57 AktG) im Hinblick auf die eindeutig in die Richtung auf eine uneingeschränkte Haftung der Aktiengesellschaft weisenden Äußerungen des historischen Gesetzgebers (vgl. zum Sekundärmarkt: BT-Drucks. 12/7918 S. 102 - zu § 15 Abs. 6 Satz 2 WpHG, neuerdings zudem: §§ 37 b, 37 c WpHG; zum Primärmarkt: Begr.RegE BT-Drucks. 13/8933 S. 78, sowie §§ 44 f., 47 Abs. 2 BörsG) noch bedarf, kann dahinstehen.
  • OLG München, 20.04.2005 - 7 U 5303/04

    Schadensersatz im Zusammenhang mit Erwerb von Aktien über die Börse wegen

    Entsprechend wird seit dem Urteil des Reichsgerichts vom 02.06.1916, RGZ 88, 271, 272, ganz überwiegend der Aktiengesellschaft abgesprochen, sich bei einer Haftung und insbesondere einer Prospekthaftung auf das aktienrechtliche Verbot der Einlagenrückgewähr zu berufen (Henze in Großkomm AktG, Rn. 20 zu § 57; Bayer in MünchKommAktG, Rn. 24 zu § 57; Schwark, a.a.O. unter ausdrücklicher Aufgabe seiner früher postulierten Begrenzung der Haftung auf das Kernkapital in Fn. 60; Zimmer, KMRK, Rn. 12 zu §§ 37 b und c WpHG; Assmann, Handbuch des Kapitalanlagerechts, 2. Aufl., § 7 Rn. 102; Groß, Haftung für fehlerhafte oder fehlende Regel- oder ad-hoc-Publizität, WM 2002, 477, 481; OLG Frankfurt, AG 2000, 132, 134, mit zustimmender Besprechung von Kort in EWiR 1999, 501, 502, und zuletzt in dem noch nicht veröffentlichten Urteil vom 17.03.2005, Az.: 1 U 149/04; a.A. Lutter in Kölner Kommentar zum AktG, 2. Aufl., Rn. 69 zu § 71; Rieckers, Haftung des Vorstandes für fehlerhafte Ad-hoc-Meldungen de lege lata und de lege ferenda, BB 2002, 1213, 1220; wohl auch Möllers/Leisch, Haftung von Vorständen gegenüber Anlegern wegen fehlerhafter Ad-hoc-Meldungen nach § 826 BGB, WM 2001, 1648, 1649 und 1662).
  • LG Hamburg, 12.06.2013 - 309 O 425/08

    Kapitalanlagerecht: Schadensersatzansprüche wegen Beratungsfehler aufgrund von

    Das Gericht schließt sich insofern der überwiegenden Auffassung an, dass sich die Emissionsbank grundsätzlich auf das Prüfungsergebnis des Wirtschaftsprüfers verlassen kann, es sei denn, es sind Umstände bekannt, die Zweifel an der ordnungsgemäßen Erstellung der Abschlüsse rechtfertigen (OLG Frankfurt ZIP 1999, 1005/1007; LG Frankfurt ZIO 2003, 400/405; Schäfer-Hamann, Kapitalmarktgesetze, 2. Aufl. 2006, §§ 44, 45 Rn. 229 und 234).
  • OLG Frankfurt, 17.03.2005 - 1 U 149/04

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Deliktische Haftung einer

    Dem hat sich das OLG Frankfurt am Main angeschlossen (AG 2000, 132, 134 mit zustimmender Besprechung Kort EWiR 1999, 501, 502).
  • OLG München, 27.04.2005 - 7 U 5667/04
    Entsprechend wird seit dem Urteil des Reichsgerichts vom 02.06.1916, RGZ 88, 271, 272, ganz überwiegend der Aktiengesellschaft abgesprochen, sich bei einer Haftung und insbesondere einer Prospekthaftung auf das aktienrechtliche Verbot der Einlagenrückgewähr zu berufen (Henze in Großkomm AktG, Rn. 20 zu § 57; Bayer in MünchKomm AktG, Rn. 24 zu § 57; Schwark, a.a.O. unter ausdrücklicher Aufgabe seiner früher postulierten Begrenzung der Haftung auf das Kernkapital in Fn. 60; Zimmer, KMRK, Rn. 12 zu §§ 37b und c WpHG; Assmann, Handbuch des Kapitalanlagerechts, 2. Aufl., § 7 Rn. 102; Groß, Haftung für fehlerhafte oder fehlende Regel- oder Ad-hoc-Publizität, WM 2002, 477, 481; OLG Frankfurt, AG 2000, 132, 134, mit zustimmender Besprechung von Kort in EWiR 1999, 501, 502; a.A. Lutter in Kölner Kommentar zum AktG, 2. Aufl., Rn. 69 zu § 71; Rieckers, Haftung des Vorstandes für fehlerhafte Ad-hoc-Meldungen de lege lata und de lege ferenda, BB 2002, 1213, 1220; wohl auch Möllers/Leisch, Haftung von Vorständen gegenüber Anlegern wegen fehlerhafter Ad-hoc-Meldungen nach § 826 BGB, WM 2001, 1648, 1649 und 1662).
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